Mit ihrem zweiten Roman "So, jetzt sind wir alle mal glücklich" gelingt Susanne Heinrich ein höchst treffendes Sittengemälde unserer Zeit, ebenso tabulos wie moralisch: "Alles ist Sex, und Liebe und Traurigkeit sind nur Ausreden, die keiner hören will."

Es geht um drei Paare im Niemandsland zwischen Single-Leben und Ehe. Zeitpunkt ist der Abend vor einer Hochzeit, die Freunde feiern Polterabend im Hotel, erschöpft, betrunken und müde. Zwei von ihnen werden sich morgen das Ja-Wort geben. Aber bis dahin ist viel Zeit, und keiner hat vor, noch schlafen zu gehen. Beim Bowling kegelt Frank Georg um. Max droht sich um Dach zu stürzen. Im Pool wird Clara gerade noch vor dem Ertrinken gerettet.

Neugierig geworden? Weitere Infos und eine Leseprobe gibt es hier.